Die meißten Griller werden mit einem verchromten Standard-Grillrost ausgeliefert, der zwar seinen Zweck erfüllt, aber doch einige Wünsche offen lässt: die Verwendung von Zubehör (wie zum Beispiel Sear-Grate Eisen oder Grill-Woks) sind nur sehr eingeschränkt möglich. Das größte Problem: nach einiger Prozess beginnt der Grillrost zu rosten.
Edelstahlgrillrost mit Sear-Grate-Einsatz
Die meißten schwören auf diese Grillroste, da sie viele Vorteile haben:
+ Rostfrei
Der wohl wichtigeste Punkt - diese Grillroste rosten so gut wie überhaupt nicht
+ Reinigung
Diese gestaltet sich einfach: Grillrost aufheizen und mit der Bürste reinigen. Der Schmutz haftet auf Edelstahl sehr schlecht
+ Hitzebeständig
Edelstahlroste sind beständiger gegen hohe Temperaturen und erreichen
+ Zubehör
Verwedung von Zubehör möglich, wenn man auf Grillroste mit sogenannten Gourmet-Systemen greift
- Höherpreisig
Im Vergleich zu anderen Rosten etwas teurer
- Wärmespeicherung
Von der Dicke der Stäbe abhängig, bei den meißten sind diese relativ dünn
Immer moderner werden Grillroste aus massivem Gußeisen. Diese haben den größten Vorteil in der
+ Hitzespeicherung
Der Grillrost hält die Temperatur länger als alle anderen Grillroste
+ Branding
Durch die dicken Stäbe erhält man ein schönes Branding auf dem Grillgut
+ Preisgünstiger als Edelstahl
- Pflegeaufwand
Gußeisenroste sollte nicht mit Pflegemitteln gespült werden, da diese zu rosten beginnen können
- Temperaturschwankungen
Durch die Wärmespeicherung sehr anfällig, das Grillgut kann leichter verbrennen
- Gewicht
Guß+Eisen=schwer